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Erneuter Hausbesuch…

Das Ende naht…wir sind zurück auf Bali, und heute geht der Flug auf die Philippinen! Gestern sind wir wohlbehalten mit dem OceanStar-Fastboat zurückgekommen und haben uns nach Sanur bringen lassen…einigermaßen ruhige Ecke und dennoch nicht weit vom Flughafen. Die empfohlene Adresse „Ariputri“ war leider ausgebucht, die eleganten Hotels am Strand sind zwar sehr schick, kosten aber entspannte 180 US-$ pro Nacht… Im Ariputri empfahl man uns ein Hotel in einer Seitenstrasse…ich kann mich nicht entscheiden, was widerlicher war, der Gestank in den Zimmern, oder das Rattengift in der Badezimmerecke…auf jeden Fall indiskutabel! Auf dem Rückweg zur Hauptstraße (ich war inzwischen bereit eins der teuren Zimmer zu nehmen) fiel dann der Blick auf das benachbarte Hotel („Abian Kokoro“) , etwas zurückgesetzt, hinter einem japanischen Restaurant („Sumo“)…und es erwies sich…zunächst…als Himmel auf Erden. Das Zimmer westlich-elegant, äußerst sauber, alles ganz neu, für 25€ pro Nacht, wir haben wild nach dem Haken gesucht! Egal, ab ins Bad, Körperpflege bis zum Umfallen, es war herrlich! Und weil wir gerade so in Genussstimmung waren, haben wir uns gleich noch eine kleine Abschiedsparty gegönnt. Auf Kosten meiner Tante Henni (DANKESCHÖN!) ging es ins Strandrestaurant des Edelhotels nebenan. Dort gab es zum ersten Mal seit 3 Wochen einen Weißwein!! Einer von hier, trocken, und sehr, sehr gut! Also gab es noch einen zweiten

auf Dich Tante Henni

…und Antipasti als Vorspeise, einen gegrillten Red Snapper und Spinatrouladen mit Rucolasalat als Hauptgang und anstelle eines Nachtisches einen Cocktail auf dem riesigen Sesselsofa mit Blick aufs Meer… Unterm Strich war selbst dieser Abend nicht teurer, als ein Mittagessen im „Fegerer“ (dennoch vermissen wir ihn…).

Das erste Mal seit Tagen gingen wir dann wieder gerne in unser Zimmer, haben unsere Sachen zu Ende gepackt und sind sanft eingeschlummert. Die Klimaanlage hatten wir wohl ausgeschaltet, nachts wurde es allmählich warm…da lässt man schon mal ein Bein unter dem Laken rausgucken…und dann hat es da so gekitzelt, um 5 Uhr früh…hab ich halt mal nachgeschaut, warum, und sah das Mäuschen gerade noch in Richtung von Marcs Füßen forthuschen… Es folgte zunächst viel Gelächter, Marc meinte, ich hätte `nen Knall, das sei bestenfalls einer der allgegenwärtigen Geckos gewesen, wollte dann aber die Gelegenheit nutzen und schnell mal…ins Bad. Von dort rief er mir dann fröhlich zu, ich sei doch nicht verrückt, die Maus sei in der Badewanne…und komme nicht mehr raus! Das nenne ich mal eine buddhistische Mausefalle, an den hohen Seiten der Wanne ist das Tierchen immer wieder abgerutscht… also haben wir es mit einem Karton eingefangen und Marc hat es vors Hotel getragen. Den Kumpel, der im selben Moment unter dem Kleiderschrank rausguckte und gleich wieder verschwand haben wir ignoriert und sind wieder schlafen gegangen (gut zugedeckt, mit laufende Klimaanlage…). Am Morgen hatte dann  auch er sich selber in der Wanne eingefangen (kein Witz!) und wurde auf die Straße getragen. Aber die Balkonschiebetür lässt immer einen Spalt offen, da können die Mäuse wohl immer wieder rein…trotz des dritten Stockwerks…

Gerade gab es ein gutes Frühstück, Marc war wie immer sehr experimentierfreudig (Sushi zum Frühstück…Respekt, das hätte ich bisher nur einem gewissen Oberarzt und seiner Gattin zugetraut…).

roher Fisch zum Frühstück .... oder ist es doch unserer Freund von heute Nacht

 

Und so packen wir jetzt mit gemischten Gefühlen unsere letzten Sachen ein…auf in das Abenteuer „Ärzte für die dritte Welt“…werden wir gut genug sein? Wir haben doch eigentlich keine Ahnung, was uns erwartet! Und doch freuen wir uns darauf, dazulernen zu können, über den engen Rand unseres bisher wohlbehüteten Assistenzärztedaseins hinausblicken zu können… Und wir passen schon aufeinander auf! Ich hab ja einen Facharzt (und Neonatologen!) dabei, den ich fragen kann, wenn es hakt… Auf geht’s!

Übrigens: sollte einer von Euch Ahnung von Nagern haben, und auf dem Foto etwas anderes als eine freundliche Gartenmaus erkennen…wir wollen es nicht wissen!

Außerdem: vielen Dank für die zahlreichen Kommentare, heute früh gab es vier (!) neue, und wir haben uns unbändig gefreut!

Morgens 2 Uhr auf Bali…

Man stelle sich folgendes Szenario vor: Es ist 2 Uhr morgens, der Wecker klingelt, zuvor hat man 2 Stunden geschlafen…kann dies ein guter Tag werden? ES KANN!!

Auf die Generalprobe der letzten Nacht folgt die Premiere… Wir – pünktlich wach, überpünktlich (10 Minuten vor der Zeit…) am bereitstehenden Taxi vorm Hotel (ja, Mütter, Eure Kinder!!). Da sitzen wir, fahren durch ein schlafendes Ubud, die letzten drei Schnapsdrosseln (weiblich, leichtbekleidet, blond, knapp zu alt für die Päd2…an dieser Stelle liebe Grüße!) nur noch von haufenweise Straßenkötern begleitet – was machen wir hier eigentlich?

Erster Stopp: Butterfahrt, Verkaufsveranstaltung. Ein offener Raum im Nichts, Regale voller „Souvenir for family“ (wir nehmen Bestellungen entgegen, möchte irgendwer Kaffee? Gewürze?), mittendrin zwei klapprige Tische und ein paar Stühle, unser Fahrer verschwindet…super, wir sind in die Fänge einer Schlepperbande geraten, was bringt denn ein Kinderarzt grad so auf dem Schwarzmarkt? Weitere „Opfer“ kommen, nach einem leichten Frühstück (Crêpe mit Bananen, wie eigentlich immer) werden Marc und ich wieder direkt zum Auto gescheucht, neuer Wagen, neuer Fahrer, und auf dem Beifahrersitz…Patrick aus Liechtenstein (war so clever im Auto zu warten, wollte wohl keine Heizdecke kaufen…) – der Tag nimmt seine Wende.

Zweiter Stop: Ab hier ist dieser unglaubliche Tag nicht mehr aufzuhalten. Wir werden Ketut vorgestellt, unserem Guide für heute, bis auf den Gipfel von Gunung Batur wird er Patrick, Marc und mich begleiten.

unser Guide Ketut

unser Guide Ketut

Inzwischen sind unzählige andere Reisende zusammengekommen, überall formen sich kleine Grüppchen, ausgestattet mit Stirn- und Taschenlampen geht es los… Man stelle sich einen 1700 m hohen Vulkan vor, an dem sich vom Fuss bis zum Gipfel eine feine, tanzende Lichterkette durch die Nacht zieht…

Durch die Wolkendecke… Lichtreflexe in den winzigen Wassertröpfchen machen die Sicht schlechter und das Gehen noch schwieriger. Dann der erste Blick von oben auf die Wolken, vereinzelt schimmern Lichter vom Tal hindurch. Allmählich läuft uns der Schweiß… Hatte die Dame bei der Touri-Info gesagt, dies sei die einfache Tour? Fühlt sich nicht so an, scheint aber zu stimmen, denn zu uns hat sich inzwischen ein ca. 20-jähriger, strahlender junger Mann gesellt, der mit Flip-Flops den Berg hochstapft, als wäre es ein milder Spaziergang durch die Aschaffenburger Herstallgasse! Jede Nacht tut er das, trägt einen Rucksack voller Glasflaschen mit Cola und Sprite auf den Berg, um sie oben zu verkaufen, stellt sich anfangs vor, fragt, woher man kommt, reicht mir wiederholt aufmerksam die Hand von oben zu Hilfe, wenn eine Stufe doch mal einen größeren Schritt braucht…und STRAHLT!

Ich merke zunehmend die fehlende Kondition, die sitzende Tätigkeit der letzten Monate im Ultraschall fordert Tribut… Aber unglaubliche Ausblicke entschädigen sofort. Der Horizont beginnt sich langsam, sehr langsam zu verfärben, Violett-, Rot-, und Orange-Töne wechseln sich ab. Endlich erstes Ziel, der untere Gipfel ist erreicht, wir kaufen nur zu gerne die (nach hiesigem Standard) überteuerten Getränke unseres Begleiters und verabschieden ihn zurück ins Tal. Für uns geht es noch einmal 30 Minuten weiter, über eine relativ steile Strecke mit feinem, schwarzem Sand, wir wollen vor Sonnenaufgang auf dem höheren Gipfel sein. Gegen 6 Uhr sind wir da, und dürfen mit vielleicht 80 anderen dabei sein, wie die Sonne aus dem Meer aufsteigt… Die Stimmung ist gigantisch, alle in Euphorie und Bewunderung versunken…

der Gulung Agung bei Sonnenaufgang

Unsere Guides richten uns ein Frühstück, leider hatte niemand Marc gesagt, dass sich in unserer Lebensmitteltüte für den Gipfel neben Toast und Bananen rohe Eier befanden, sonst hätte er sie vielleicht nicht so unsanft in den Rucksack gestopft… Für uns also nur Bananentoast, keine Eier…

Auf einen Balanceakt über den Kraterrand des Vulkans folgt der Abstieg…langsam wird es warm, die Sonne steigt allmählich höher. Unser Guide ist dabei völlig entspannt, singt und schwatzt mit seinen Kollegen…und bringt uns sicher ins Tal.

Patrick weiß zum Glück, dass es üblich ist, den Guides ein Trinkgeld zu geben…das hat sich unserer redlich verdient…

An der Ankunftsstelle wartet schon der bekannte Fahrer von der Nacht,  bringt uns zu unserem zweiten Tagesordnungspunkt…ja, wir konnten es nicht lassen, haben gleich noch die Downhill-Cycling-Tour hintendran gebucht…und das jetzt mit Flüssigkeitsdefizit, überkochendem Hirn, Schlafentzug und schmerzenden Muskeln?

Wir treffen unseren zweiten Guide des Tages, der Name ging leider unter… Nach dem Frühstück ( das dritte für heute… Ihr wisst schon, Pfannkuchen mit Banane…aber auch haufenweise frisches Obst) geht es mit „Bali Eco Tours“ zunächst auf eine Kaffeefarm, wo uns neben den häufigen Nutzpflanzen der Insel der Produzent des teuersten Kaffees der Welt vorgestellt wird… jeder hat wohl schon von der Geschichte mit den Schleichkatzen gehört? Man nennt den Kaffee hier zärtlich „Poo“…

Nach einer Verkostung verschiedener Kaffee- und Teesorten sowie der hiesigen Obstsorten (Snake`s Skin Fruit…lecker!) geht es auf die Räder und fast nur bergab! Durch (ansonsten) touristenfreie Dörfer und Reisterrassen, über Seitenstraßen. Lachende Kinder verfolgen uns, grüßen lautstark, fordern „High-Five“.

unser großartiger Radguide

unser 21-jähriger Guide gewährt uns einen wundervollen Einblick in das Leben der Balinesen und beweist dabei Entertainerqualitäten, die in diesem Alter kaum zu erwarten wären, neben zudem sehr gutem Englisch! Sein Team folgt uns mit Bus und Transporter, falls jemand nicht mehr kann, reicht an jedem Halt frische Wasserflaschen… Wir besuchen eine Wohngemeinschaft, essen Bananen direkt vom Baum, machen unter Kokospalmen halt, fangen Libellen im Reisfeld…und haben das Gefühl erstmals eine Ahnung von dem Land zu haben, das sich hinter all dem Urlaubstrubel versteckt… Wohin ist unsere Müdigkeit verschwunden?

Ein großes Lob an unseren Veranstalter: 

  www.baliecocyvling.com

Am Abend treffen wir uns noch mit Patrick, unserem Wanderkollegen der Nacht und verbringen 2 sehr nette Stunden in unserem ersten „Warung“…danke für den Tipp, den Fotoaustausch und die Gesellschaft! Vielleicht sehen wir uns wieder, hier oder in Südamerika?

Jetzt wird geschlafen, morgen wechseln wir den Standort, auf die „Gili-Islands“…mal sehen, ob es dort Internet gibt…

Tschüß Ubud und terima kasih!!

Von Affen und Tänzern

Das Monkey Forest Sanctuary… der Reisführer fand es eher doof, wir (Ihr kennt uns ja, wir fanden auch den Esel toll, der uns ständig gebissen hat und treten wollte) waren begeistert! Endlich ein großes schattiges Grün (man muss wohl das erste Mal von „Urwald“ reden…), und mittendrin ein riesiges Rudel(???) grauer Affen, die sich über jede Banane freuen wie Bolle, sich in Genießerpose legen während ein Kumpel sie laust, sich durch Bäume direkt über unseren Köpfen schwingen und zwischendurch auch kleine Revierkämpfe bieten… das lustigste waren die quiekenden, dicken, englischsprechenden Teenager, die jede Streitigkeit zwischen den Affen persönlich nahmen und an Mutters Rockzipfel hingen, während diese sich über das schlechte Benehmen der Affen bei den Aufsehern beschwerte…Wir selbst hatten zugegebenermaßen auch nicht keine größere Lust, Bananen hochzuhalten, um uns von Affen für ein gutes Foto anspringen zu lassen… Um der Verwandtschaft dennoch nahekommen zu können, versuchten wir uns in „magischer Irreführung“ (Steffi!!) bzw. Gestenimitation, was uns schon ziemlich weit brachte…

AUF DIESEM BILD HAT SICH EIN AFFE VERSTECKT

AUF DIESEM BILD HAT SICH EIN AFFE VERSTECKT

Weitere erfreuliche Nachrichten ergaben sich aus unserem Besuch im Affenwald für die Stillanleiterinnen von NME/GEB (an dieser Stelle herzliche Extragrüße an Euch!): Stillen ist ein natürlicher Vorgang, wir haben es bilddokumentiert… Nur die Zufütterung beginnt hier scheinbar mit Bananen… Dabei soll doch Karotte…ach, egal, wir haben  frei!

BEIKOST BALI-STYLE

BEIKOST BALI-STYLE

Bei einem erneuten Zug durch die Gemeinde entdeckten wir schließlich eine private Touri-Info , geführt durch Sandy, eine Australierin, die uns gut beraten, einige Preisnachlässe gewährt (lag zumindest unter den im Reiseführer angegebenen Preisen, und wir sind doch so schlecht im Handeln…) und schließlich unseren Trip für morgen geplant hat: Wir krabbeln vor Sonnenaufgang auf einen Vulkan (Danau Batur, Variante für mittelmäßig sportliche, 4 Stunden bergauf…danach mit dem Fahrrad zurück ins Tal) und gucken, welche Farben der Himmel über Bali so draufhat… Leider müssen wir dafür früh aufstehen, um 2:30 Uhr steht der Fahrer vor der Tür, um uns abzuholen… Und das tut er wirklich, wir hatten heute Nacht schon eine Generalprobe, da hat sich wohl einer im Datum geirrt, war grenzgenervt, weil wir statt fertig angezogen nur im Schlafdress dastanden…bis wir ihm die Buchungsbestätigung zeigten;-)

Abends haben wir eine weitere Pflichtaufgabe erfüllt, traditionell-balinesische Tanzvorführung…erinnert Ihr Euch an Samson aus der Sesamstraße? Er lebt! Ja, das ganze war…speziell…aber sehenswert!

Braucht eigentlich noch jemand Restaurantempfehlungen? Wir haben gestern gigantisch gut im Kafe Batan waru gegessen (Jl. Dewi Sita, Ubud, der grüne Crêpe mit Kokosnuss-Palmsirup-Füllung war der Knaller!), nachmittags Tee und balinesischer Crêpe im Three monkeys (Monkey Forest Road, eher westliches Ambiente, aber direkt an einem Reisfeld mit schnatternden Enten). Und gemäß Lonely-Planet-Empfehlung gab es mittags auch eine kleine Kostprobe des Spanferkels im Warung Ibu Oka gegenüber dem Ubud-Palast…die haben wir einem unserer Hochzeitsgratulanten gewidmet…

(ein Photo findet ihr auf der Hochzeitsgeschenke Seite)

So, heute wird gefaulenzt…ab in den Pool! Morgen ist Wandertag, übermorgen wollen wir weiter auf die Gili-Islands, ins medizinische „Trainingslager“, schließlich sind wir nicht (nur) zum Urlaubmachen losgezogen…

Wir hoffen, es geht Euch allen gut? Freuen uns über Kommentare (unter „Leave a comment“), danken herzlich für zahlreichen e-Mails, schön, dass Ihr an uns denkt, wir denken nämlich auch an Euch!

Welcome to tropical island!

Jetzt ist es soweit, wir sind wirklich in den Tropen! Es ist heiss, es ist feucht…und überall sind nette Leute! Unser Zimmer liegt in einer kleinen Wohnanlage mit Teich in der Mitte (neue Mitbewohner: haufenweise Goldfische…oder balinesische Zwerg-Kois?),

kleiner Terasse vor jedem Zimmer, Pool, bewässert von zwei blassen griechischen Schönheiten,

Palmen jeder Art…sehr nett, und es kostet nur 1/4 vom Hotel in HongKong. Gestern abend haben wir noch enen  Zug durch die Gemeinde gemacht, anstelle von „Guten Abend“ sagen hier alle Fremden ständig „Tääxi!!“, scheint eine alte balinesische Begrüßungsformel zu sein… Leider können oder wollen uns die Einheimischen nicht verstehen, wenn wir (aus hygienischen Gründen) Getränke in Flaschen bestellen, bringen uns zumindest das Wasser immer im Glas…da müssen wir wohl unsere Kinderstube vergessen, das Wasser stehen lassen und – erneut – eine Flasche Bier bestellen. Das resultiert in Ersatz von ca. 2/3 des Flüssigkeitsbedarfes durch Bier…und die Insel sieht gleich noch ein wenig schöner aus! Auf die Dauer werden wir aber dennoch ein anderes Konzept brauchen… Weiss irgendjemand, ob es erlaubt ist, Wasserflaschen einfach mitzubringen?

Für heute stehen die üblichen Touri-Aktionen („Monkey-Forest“, =einige schlecht gelaunte und gefräßige Affen im Wald, Sari-Kauf , alle mitgebrachten Klamotten sind zu warm, Faulenzen in der Sonne, was man halt so macht…) auf dem Programm. Und dann müssen wir bald anfangen, uns auf die Philippinen vorzubereiten…eigentlich ist das hier nämlich ein Lerncamp!!!

Ach ja, eins noch: Frohe Ostern Euch allen! Aufs Frühstücksei haben wir heute mal verzichtet…

Sind auf Bali gelandet.

Moin Ihr lieben hier mal nur mal kurz einen Zwischenstand. Sind inzwischen weitergereist nach Bali. Hier erwarten uns tropische 30° und echten Waschküchenfeuchtigkeit. Müssen noch zu Essen erbeuten melden uns wieder.