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Special, local Price, wohin man kommt!!

 

Ja, auch heute sind wir wieder vielen Freunden begegnet, die uns alle tolle Angebote zum lokalen Preis gemacht haben…nix Touri-Preis, nein, so als wär‘ man von hier, EHRLICH!

8 Stunden auf dem auf dem Roller, unsere Hintern qualmen immer noch. Wir wollten zu den größten Wasserfällen Lomboks, im Norden der Insel. Nach 3 Stunden Fahrt, größtenteils entlang der palmengesäumten Küste waren wir endlich da, und sind einfach wieder weggefahren, ohne die Wasserfälle gesehen  zu haben. Der Grund? Unsere guten Freunde vor Ort, die uns für nur 25€ (!) zu den Wasserfällen führen wollten, denn allein darf man da nicht hinlaufen, erlaubt das „local government“ nicht… Ja, die Fahrt war schon so großartig, wir waren sowieso spät dran…da sind wir einfach mal direkt weitergefahren…und wurden durch weitere unglaubliche Ausblicke mehr als getröstet! Man stelle sich vor, wie man mit einem Roller über eine Bergkuppe fährt und auf der anderen Seite in einen grünen Kessel blickt, in den man mit seichten Serpentinen langsam hinabpendelt… Und in der Ferne sieht man das türkisblaue Meer. Der blanke Wahnsinn! Hier gab es dann erneuten Affenkontakt beim Fotostop, diesmal weniger friedlich, eine Affendame konnte Marc offensichtlich nicht leiden, sie huschte wild fauchend auf ihn zu, da ist uns beiden schon der Schweiß ausgebrochen…erst nach unserer wilden Flucht wurde uns klar, dass sie nicht Marc sondern Lilly (unsere Reise-Eseldame) gemeint hatte…ist ja auch ein bösartiger Eindringling ins Jagdrevier…

Wir haben alles überlebt, und wie bereits auf der ersten Tour vorgestern erneut sehr, sehr viele freundliche, hilfsbereite Menschen getroffen. Egal, wo man anhält, sobald man einmal fragend um sich blickt ist sofort jemand da, fragt (in wechselndem Englisch), ob er helfen könne, und erklärt nach Kräften den Weg. In diesen Fällen ausnahmslos unaufdringlich, ohne irgendetwas zu fordern, höchstens mal die freundliche Nachfrage, woher man kommt. Und auf die Antwort „Germany“ folgt eigentlich immer ein stolzes „Ach so!“, weiß der Geier, wer denen hier die elementaren Deutsch-Floskeln beibringt…

Zum Abschluss unserer Tour haben wir es erstmals geschafft, pünktlich zum Sonnenuntergang am Strand zu sein…und durften einer fröhlichen Gruppe einheimischer Kinder beim Toben in den Wellen zuschauen. Gebündelte Lebensfreude…so banal…und wundervoll…

Nachdem wir gestern Abend bereits eine kulinarische Perle entdeckt haben (Okay, war ein Tipp aus dem Lonely Planet…), den Warung Menega (suchen Sie sich einen Fisch aus, wir grillen ihn für Sie über dem Kokosschalengrill…köstlich!!) südlich von Sengiggi, sitzen wir jetzt gerade bei „Alberto“, schräg gegenüber von unserem Hotel und sind begeistert. Ja, man sollte lokale Spezialitäten essen, aber gute Oliven, vor Knoblauch triefende Bruschette und hausgemachte Ravioli und Lachspasta haben uns auf italienische Abwege geführt…am fackelbeleuchteten Strand. Es war KÖSTLICH, und zum Abschluss gab es noch einen Lemoncello auf’s Haus…diesen haben wir auf unseren „Oberarzt der Herzen“ getrunken, er weiß schon, warum…

Hatten wir erwähnt, dass wir heute das letzte bisschen Blässe hinter uns gelassen haben? Marc strahlt vor Bräune, in seinem weissen Hemd… gestern Super-Surfer, heute Easy-Rider…Was hab ich da für eine Sahneschnitte geheiratet…

Und sonst…Sternschnuppen! Fast jeden Abend sehen wir mindestens eine…nicht dass gerade viele Wünsche offen wären, aber wir freuen uns trotzdem über jede einzelne…

Und jetzt gehen wir packen!

Everybody’s gone surfin‘…

Yes, he did it! Marc ist ein super-sexy-Surfer-Boy! Sämtliche Canadierinnen fanden ihn “AWSOME”!

Also…vorgestern haben wir es tatsächlich nach Lombok geschafft, sind anstelle unseres Trips nach Kuta in Sengiggi an der Ostküste hängengeblieben, wollten nicht mehr so weit reisen… So wohnen wir jetzt in den Batu Bolong Cottages, ganz nett, mittelmässig sauber, aber günstig. Um Kuta nicht ganz zu verpassen, sind wir gestern mit gemieteten Rollern dorthin aufgebrochen, quer durch einen wirklich beeindruckenden Regenguss, nass bis auf die Knochen, und noch vor der Ankunft dort vom warmen Fahrtwind wieder trocken… auf dem Rückweg das gleiche nochmal…

Kuta war toll, Postkarten-Landschaft, im Zentrum noch keine großen Gebäude, nur windschiefe Hütten am Strand, vereinzelt kleine Bungalowanlagen, in der aktuellen Nebensaison sehr ruhig…sehr leise haben wir doch bereut, nicht dorthin gezogen zu sein… Hinter dem einzigen, abseits liegenden Sternehotel (Novotel) beginnt das Paradies, dort tummelte sich am gestrigen Sonntag die Masse der Einheimischen, surfte auf einer beängstigend großen Welle, sehr beeindruckend! Schwierig fanden wir es, die drei kleinen Mädchen abzuschütteln, die uns Armbänder, Sarongs und ähnliches verkaufen wollten, und erzählten, sie müssten ein „Business“ betreiben, um zur Schule gehen zu können…Da hat uns das Herz geblutet, zumal die ca. 5-jährige sich einfach still neben uns gelegt hat, und mir immer wieder ihre Armbänder hinhielt…Habe ihr dann wenigstens einige von unseren Keksen angedreht, trotzdem nichts gekauft, wenn auch schweren Herzens…Das sind wohl einfach die düsteren Seiten der Geschichte…

Heute dann endlich Heldentaten…Marc hatte seine erste Surfstunde! Und während die Mädels aus Kanada neben ihm vor allem von ihren Surflehrern befummelt wurden, hat Marc echte Heldentaten vollbracht…gleich den ersten Versuch relativ souverän gestanden!

 Naja, und dann noch lange weiterprobiert, es wurde immer besser, ich habe nur ungefähr…2000 Fotos gemacht! Sein Lehrer Abdul war auch sehr stolz auf ihn…

Und weil es gestern so schön war, haben wir uns heute wieder Roller gemietet, bis morgen Abend, wollen uns noch die schönen Wasserfälle angucken! Und übermorgen früh geht’s weiter, zurück nach Bali… Und am 12.5. Abflug auf die Philippinen! Spannung…

Nebenbei haben wir hier unsere Meister gefunden… G. und K. (aus Copyrightgründen keine weiteren Angaben…hihi…) freiwillige Frührentner-Akademiker, die gerade Ihr Eigenheim gegen lebenslangen Urlaub eintauschen…Respekt! Gute Reise(n) Euch beiden, wir denken an Euch (spätestens in „Eurem“ Casa particular…).

So, die Kneipe will schließen…bis bald!

Indianer!?

(Speziell für die Sebbs: SERVUS!)…Naja…Rothäute halt… beim Schnorcheln haben wir es endlich geschafft: unsere Beine sind an der Hinterseite…gut durchgegart. Dabei hat es bislang so gut geklappt, dank Sonnenschutzfaktor 30 und häufigem Aufenthalt im Schatten haben wir es langsam aber sicher auf eine gewisse Grundbräune geschafft. Naja, wir haben vielleicht noch gerade rechtzeitig das Wasser verlassen, um schlimmeres zu verhindern, aber die Hitze steckt noch deutlich drin… Da kommt endlich die gute Bübchen-Pflegecreme zum Einsatz, die wir von unseren NME-Mädels zum Abschied bekommen haben…Ihr sorgt sogar hier noch rührend für uns! Ach ja, und wir haben die ersten Unterwasser-Fotos gemacht…Dank geht an Angelika und Caro, der Film  ist noch nicht voll, mal sehen, was die nächsten Tage noch so bringen…wenn der Sonnenbrand abgeklungen ist… Ich persönlich habe einen gewissen Ehrgeiz entwickelt, was das Finden von „Tarnfischen“ angeht. Naja, halt solche, die auf einem Stein am Meeresgrund liegen und genauso aussehen, wie der Untergrund. Heute hab ich zwei entdeckt…unglaublich, wie gut die sich tarnen…  

Jetzt nehmen wir sehr schweren Herzens Abschied von Gili Trawangan. Morgen früh geht um 8.15 Uhr die Fähre nach Lombok, und dann geht es direkt weiter nach Kuta. Soll sehr idyllisch sein, ganz anders als das besser bekannte Kuta auf Bali. Nach Bali zieht es uns allgemein kaum zurück, auch wenn der Norden sehr viel netter sein soll… Wir sind selber schon Touris, da wollen wir uns nicht auch noch ununterbrochen die anderen ansehen… Also erkunden wir jetzt noch für 6 Tage Lombok, dort soll es so sein, wie auf Bali vor 30 Jahren. Das heißt allerdings wahrscheinlich auch, dass die Wi-Fi-Vernetzung schlechter wird…also nicht böse sein, wenn wir ein paar Tage nicht von uns hören lassen.   

Ach ja, hier war heute wieder ein sternenklarer Abend…und ein Fremder hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass wir hier noch nicht einmal den Mond gesehen haben…stimmt, wo steckt der? Andere Seite der Insel? Dafür gab es Sternschnuppen…schööööön…

Und wir haben es geschafft, uns spontan nochmal mit Patrick aus Liechtenstein zum Abendessen zu treffen, der heute auf Gili Trawangan angekommen ist. Er hat sich in der letzten Woche den balinesischen Norden angeschaut, und sagt, dass er mehr hält, als der Süden verspricht. Und beim Tauchen hat er dort sogar ein SEEPFERDCHEN gesehen!!! Jetzt sind wir etwas neidisch… Für ihn geht es nächste Woche weiter nach Singapur, und vielleicht sehen wir uns dann wieder in Südamerika? Gute Reise, war schön, Dich zu treffen!

Ich bin die Königin der Welt…

Ja, es war nicht ganz die Titanic, aber nur haarscharf dran vorbei…ich bin zu einem Wrack getaucht!! Gestern habe ich endlich die letzten beiden Tauchgänge absolviert, inklusive Abnehmen und Wiederaufsetzen der Maske in 5 Metern Tiefe, Verschlucken an Salzwasser vor lauter Panik, und Wieder-Beruhigen ohne panisch aufzusteigen… Ich bin, bei aller Bescheidenheit, sehr stolz!

Hier der Beweis

Hatte ich schon erwähnt, dass ich schon immer großen Respekt, um nicht zu sagen ordentlich Angst vor dem Tauchen hatte? Hurra, es macht mir Spaß! So konnte ich gestern mit Jessika trotz erneuter Strömung zwei ganz wundervolle Ausflüge unter Wasser machen, habe ein Mitglied der Oktopus-Familie gesehen, konnte endlich mal ganz entspannt diese unglaubliche Unterwasserwelt bestaunen…und bin ihr endgültig verfallen. Gott sei Dank ist die Taucherei auch hier auf die Dauer etwas zu teuer, um sie ständig zu betreiben… Einziger Wehmutstropfen zur Zeit: Marc muss pausieren. Nachdem er in der vorletzten Nacht von Ohrenschmerzen wachgeworden war, welche auf ein Schmerzmittel verschwanden, haben wir gestern doch mal das „Health Center“ hier vor Ort aufgesucht. Ein freundlicher Kollege hat dann mal einen Blick ins Ohr geworfen (ich hab gleich auch nochmal reingeguckt, so sicherheitshalber, zweite Meinung und so…liebe Kollegen am Hasenkopf, wenn Ihr denkt, Eure Kitteltaschen-Otoskope wären schlecht…ihr habt keine Ahnung!), und siehe da: der äußere Gehörgang sieht doch ein bißchen entzündet aus… Jetzt gibt’s dreimal am Tag die Totschläger-Ohrentropfen (enthalten 2 Antibiotika, Cortison und ein lokal betäubendes Mittel) und 3 Tage Tauchverbot. So musste ich etwas diplomatisch von den Tauchgängen berichten (jaaaa, war ganz okay…) Und gestern Abend gab es dann eine Gratulation von unserer Tauchlehrerin, die letzten Einträge in mein „Logbuch“ und das offizielle Foto für mein PADI-Zertifikat! Meine Schulden habe ich bezahlt, sowohl die Kursgebühr, als auch die Strafe für falsche Handzeichen unter Wasser…für „okay“ bildet man ein „o“ mit Daumen und Zeigefinger und hebt nicht den Daumen…das würde „Wir steigen auf“ bedeuten, hat mich ein Bier für Jessika gekostet. So saßen wir noch eine Weile zusammen, und sie hat uns ein wenig von ihrem Leben berichtet. Spannend, zu sehen, was für unterschiedliche Lebenskonzepte es so gibt, neben unserem so betont konservativen…

Heute? Durften wir endlich mal wieder ausschlafen…dieser Streeeeeeeß hier!!! Haben dann wieder den schönen Strand vor unserem Hotel genutzt zum Bräunen, Lesen und vor allem Lernen…die Zeit rückt voran, nur noch unglaubliche 12 Tage bis zu unserem „Dienstbeginn“ in Buda… Carl, wir kommen! Morgen wählen wir das Ohrenschonprogramm, gehen Schnorcheln, mit Ohrenstöpsel auf Marcs kranker Seite, und übermorgen wollen wir weiter, nach Lombok, mal sehen, was da so geht… Fähre ist gebucht, alles Halsabschneider hier, und wir sind so schlecht im Handeln… Ich muss unbedingt noch ein wenig nach den Genen meines Großvaters kramen, eigentlich sollte ich doch ein bisschen Talent fürs Feilschen haben…bin viel zu weich…

Hatten wir erwähnt, dass wir einen Mitbewohner haben? Vor drei Tagen haben wir erstmals…Dinge gefunden…auf dem Boden unseres Bungalows. Hielten es für Vogel-Sch…, war wohl beim Putzen reingeflogen, kein Vogel mehr zu finden, egal. Am nächsten Tag erneut, da haben wir der Hotelchefin davon erzählt, und sie meinte gleich, da müsste ein Gecko in unserem Bungalow sein…und zwar ein großer, der Menge nach zu urteilen! Sie würde „den Jungs“ Bescheid sagen, die würden sich dann drum kümmern. So kam gestern der „Gecko-Hunter“ mit Scheinwerfer und Besen, und hatte das Monstrum nach einer Minute lokalisiert, in einer Ecke des Dachs. Nach viel Fuchtelei war der Gecko dann weg, entweder raus oder in einer tieferen Ecke…wurde bisher nicht mehr gesehen, mindestens für eine gute Verstopfung hat der Schreck gereicht, denn sein Geschäft haben wir seither auch nicht mehr vorgefunden… Jetzt sind wir wieder allein…

unser Mitbewohner

Tauchen ist sooooo langweilig…

Theorie? Fertig! Abschlußexamen? Fertig! Was fehlt? Noch zwei Tauchgänge morgen, dann bin ich endlich offiziell PADI-Open-Water-Diverin! Vielleicht sehen wir da endlich mal was spannendes, heute gab es nur einige NEMOs, DORIs, `ne fette Moräne, drei dicke Schildkröten und einen Black Tip Reef-SHARK zum Abschluss!!!! Als Jessica das Handzeichen für „Hai“ machte und rechts neben uns deutete, hab ich einen Moment gebraucht, dann ungläubig geguckt, und da war er schon… Und ich fand den ganz schön groß…aber Gott sei Dank auch desinteressiert…war wohl satt, nehm‘ ich an 😉 Obendrauf gab es heute mal Schlechtwetter-Action, Regen, Gewitter, und `ne Strömung, dass ich mich gefühlt hab‘, wie in der Klospülung… Aber Jessica passt gut auf uns auf…ehrlich, Mama!

Jetzt schnell ins Bett, Abenteuer machen müde…

 P.S. unsere Tauchschule heißt

Gili Divers www.gilidivers.com

Sei haben es getan …

Sie haben es getan…

Prinz William hat seine Kate Middleton geehelicht und wir waren live dabei. Aber nun vielleicht erst mal von vorne:

Wir sind inzwischen auf den Gilli Islands gelandet. Um genauer zu sein auf Gili Trawangan, der größten der drei Gili-Inseln. Nach etwas holperiger, dafür echt schneller Überfahrt mit dem Speedboat wurden wir mit einem beherzten Sprung ins knietiefe Wasser auf unser kleines Eiland entlassen. Die Gilis liegen zwischen Bali und Lombok und sind wirklich nicht besonders groß. Die größte Insel (=unsere) haben wir heute problemlos in ca. 1,5 Std. zu Fuß umrundet…. Dafür findet man hier alles, was das Herz des Reisenden begehrt.  Zum Einen findet man tatsächlich traumhafte Strände mit badewannenwarmem, kristallklaren Wasser und haufenweise bunten Fischen, das ganze bei über 30°C Lufttemperatur. Zum Anderen gibt es aber auch alles drumherum, Wi-Fi, traumhafte Hotels für jede Preisklasse (von ca. 10 Euro pro Nacht/Raum bis ca. 80 Euro pro Nacht/Raum…und bei letzerem sprechen wir von der MEGA-LUXUSKLASSE!!). Wir liegen irgendwo in der unteren Mittelklasse und haben einen Raum mit Klimaanlage, ein Open Air-Badezimmer mit Mosaik (Klo und Dusche unter freiem Himmel!!) und unglaublich freundlichem Personal (Harry und Wayan, unsere neuen Kumpels…). Insgesamt deutlich weniger „Special-Price-for-you“-Streß, wenn man nicht gerade schwer bepackt mit Reisegepäck auf der Suche nach dem richtigen Hotel herumkriecht („You need room? Cheap-cheap!“). Und: keine Autos! Nur Pferdekarren und Fahrräder! Herrlich, nach dem Verkehrschaos in Ubud…und im Rest von Bali soll es eher noch mehr sein… Die Gilis waren wohl mal ein Geheimtipp, aber das ist sicher lange her, trotzdem ist es hier nach wie vor toll. Und wenn man wie wir etwas in den Norden der Insel geht, kann man auch den Massen an Touristen aus dem Weg gehen, dafür gibt es im Osten und Süden jeden Abend Party bis der Arzt kommt…

Dieser sonnige Platz ist für zwei Dinge bekannt: zum Einen für „Magic Mushrooms“ (nein danke, nicht für uns) und zum anderen das umgebende Meer mit den vielen Tauchmöglichkeiten. Hier kann man mit Schildkröten tauchen!! Neugierig wie wir sind, haben wir uns für Morgen in einen Tauchschnupperkurs eingeschrieben. Jessika, unsere deutschsprachige Tauchlehrerin erwartet uns dafür um 8 Uhr an der Tauch-Basis (was für ein Stress…).

Am Abend werden wir dann am Lagerfeuer sitzen und uns des Lebens freuen, oder uns in einem der drei Open Air-Kinos (direkt am Strand mit garantiert nicht gekauften DVDs) einen aktuellen Film anschauen. Modern wie die Indonesier sind gibt es aber auch „Movie on-demand“. Das ganze sieht hier so aus, dass man sich aus einer DVD Sammlung (auch diese sicher nicht gekauft) einen Film aussucht und dann in einer kleinen Laube aus Bambus den entsprechenden Fernseher und DVD-Player findet, den man für die Dauer eines Filmes nutzen kann.

Nun aber nochmal zu Kate und ihrem Willy. Nach obiger Einführung in das Leben auf Trawangan sollte es wohl niemanden wundern, dass natürlich das Medienereignis des Jahres auch hier live auf Großleinwand übertragen wurde. So haben wir also zusammen mit ca. zweihundert anderen am frühen Abend bei untergehender Sonne die „Royal Wedding“ gesehen. Wir ließen uns sogar dazu hinreißen auf die Monarchie anzustoßen (mit indonesischem „Bintang“-Bier…ja, Linus, der Kronkorken ist schon eingesackt!) und beim allgemeinen „God save the Queen“ haben wir auch leise mitgemacht…haben noch was gutzumachen…1:4…. Eines steht fest, Deutschland braucht auch wieder einen König, besser noch einen Kaiser, und kommt uns jetzt nicht mit Beckenbauer. Vielleicht haben wir auch einfach ein bisschen viel Sonne abbekommen…

Bilder gibt es aktuell aufgrund der schlechten Internetverbindung nicht, aber ist eh langweilig, nur weiße Strände und türkises Wasser (wie öde). Huch, jetzt kriecht irgendwas über das Dach unseres Bungalows…Katze? Gecko? Egal, wir schlafen prima…

Neuigkeiten

Hab gerade die erste Galerie unter Impressionen hochgeladen. Ich hoffe es gefällt

Sind auf Bali gelandet.

Moin Ihr lieben hier mal nur mal kurz einen Zwischenstand. Sind inzwischen weitergereist nach Bali. Hier erwarten uns tropische 30° und echten Waschküchenfeuchtigkeit. Müssen noch zu Essen erbeuten melden uns wieder.

Jet lag

So ein Mist es ist hier jetzt 2:37 Uhr und wir sind nicht die Bohne müde, dafür hat die Seite jetzt ein neues Aussehen. gefällts ??

NUN GEHT ES ABER WIRKLICH LOS

 Wir sind gerade in Hong Kong gelandet und leben noch. Flug war super, die Busfahrt zum Hotel grausam. Natuerlich sind uns schon zwei Dinge aufgefallen die wir nicht eingepackt haben, zum einen fehlt uns ein Wecker und ich hab doch tatsaechlich keine Badehose eingepackt. Gut das unser Hotel direkt in einer der groessten Shopping Malls von HK liegt. So ihr lieben dann schlaft mal schoen (bei euch ist ja gerade 2 Uhr nachts). Wir horchen auch nochmal an der Matratze.

…  uuups hab vergessen den gnazen Kram scharf zu schalten. Wir sind ausgeschlafen und voller Tatendrang HK wir kommen.